Hundeschule
Auch unsere vierbeinigen Familienmitglieder sollten zur Schule gehen. Und, im Gegensatz zu uns Menschen manchmal, bringt es den Hunden sogar Spaß. In ihren Schulen sieht man kleine und große Hunde, Mischlinge und reinrassige Tiere. Natürlich gibt es auch mal kleine Raufereien, in der Regel geht es aber harmonisch zu.
Was lernen die Hundeschüler? In erster Linie muss er natürlich "Bei Fuß" gehen können. Die Aufforderungen "Sitz", "Platz", "Bleib" muss er selbstverständlich auch beherrschen. Herrchen und Frauchen müssen diese "Befehle" in vernünftiger Form, also ohne Schreien, dem Hund geben. Hat der Hund seine Aufgaben gut gemacht, dann gibt es Belohnungen in Form von Leckerlis. Wir wissen, dass Hunde außer den oben genannten Anweisungen noch viel mehr lernen können.
Das sehen wir bei speziell ausgebildeten Hunden bei der Polizei, in der Rettung und als Schutz- und Blindenhunde. Wichtig ist es aber auch für unsere Familienhunde, dass sie aufs Wort gehorchen können und für uns Hundehalter, dass wir unsere Tiere vernünftig führen. Aus Erfahrung sage ich: Hundeschulen bringen Mensch und Tier viel Spaß. Auch in unserem Dorf gibt es eine solche Schule.
Der Lehrer heißt Max Tiedemann.
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